Trend: Pop-Up-Stores in Hotels

Diese Genehmigungen braucht man vor dem Start des Pop-up-Stores

Ein Hotel ist eine perfekte Location für ein Pop-Up-Projekt. Warum das so ist und warum beide Seiten, sowohl die Hotels als auch die Betreiber des Pop-Up-Stores von dieser Verbindung profitieren, lesen Sie hier.

Vielversprechende Verbindung

Quelle: Hotels.com

Gäste, die ihren Hotelaufenthalt als positives Erlebnis empfinden, kommen gerne wieder und empfehlen das Hotel ihren Freunden und Bekannten weiter, sowohl mündlich als auch über die sozialen Medien. Mit einem Pop-Up-Store im eigenen Haus können Hotels dafür sorgen, dass die Gäste eine einzigartige Erfahrung mit nach Hause nehmen, die lange in Erinnerung bleibt. Zudem kann sich das Hotel so von anderen Häusern abheben, die kein Pop-Up-Angebot in ihren Räumen anbieten.

Überraschungseffekt

Ein Pop-Up-Store in der Hotel-Lobby hat einen Überraschungseffekt: wenig Gäste erwarten einen Shop, wenn sie ein Hotel betreten. Neugierig geworden, werden sie das Pop-Up-Projekt während ihres Aufenthaltes begutachten und sich mit anderen Personen über dieses unerwartete Ereignis unterhalten. Bei der Auswahl des Betreibers für den Pop-Up-Store sollten sich Hotels an ihrer Klientel orientieren: so setzen 5 Sterne Hotels sinnvollerweise auf Luxusmarken, während Familienhotels mit Spielwaren oder Allround Modemarken gut beraten sind. Idealerweise wechselt das Sortiment des Hotel-Pop-Ups in kürzeren Abständen, so dass der Überraschungseffekt auch für wiederkehrende Gäste erhalten bleibt.

Fördert neue Beziehungen

Ein Pop-Up-Projekt im Hotel eröffnet viele Möglichkeiten für neue Beziehungen. Hotels treten in Kontakt mit Einzelhändlern, Künstlern oder Start-Ups und gehen neue Verbindungen ein. Ein temporärer Shop in der Lobby zieht auch externe Besucher an, die nicht im Hotel untergebracht sind. Beim Besuch des Ladens erhalten sie zudem einen ersten Eindruck vom Hotel und werden so möglicherweise zu neuen Gästen für die Zukunft. Das Hotel sollte sich auf diese Tagesbesucher einstellen und beispielsweise zusätzliche Sitzgelegenheiten in der Nähe des Pop-Up-Shops anbieten. Auch könnte die Hotelgastronomie Snacks und kleine Lunch Menüs für die externen Gäste im Haus anbieten.

Top Infrastruktur

Ob ein Pop-Up-Store in der geräumigen Hotel-Lobby oder eine Pop-Up-Bar auf dem Dach, Hotels haben genügend Platz und eine optimale Infrastruktur, um einen temporären Shop auszurichten. Licht, Strom, Heizung, WLAN, Gastronomie, sanitäre Anlagen und eine Betreuung rund um die Uhr sind gewährleistet, so dass sich ein Pop-Up-Projekt sehr schnell umsetzen lässt. Ein weiterer Vorteil: ein Pop-Up-Store im Hotel lässt sich leicht finden, da die Adresse überall verfügbar ist.

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