Zalando Zircle eröffnet Pop-Up Stores in Deutschland
Trend Second Hand Mode
Mit elf temporären Pop-Up-Stores will der Online-Modehändler Zalando den Bereich Second Hand Fashion antesten. Seit gut einem Jahr ist das Unternehmen mit der Zalando Zircle App auf dem Vintage Markt aktiv.
Pop-Up-Shops von Zalando in elf Städten
Der Online-Modehändler Zalando startet eine Pop-Up-Kampagne. In Zusammenhang mit seiner neuen App "Zalando Zircle" werden elf physische Pop-Up-Stores in Deutschland eröffnet, unter anderem auch in Köln und Hamburg. Über die Zalando Zircle App können Nutzer direkt ihre gebrauchte Kleidung an Zalando oder auf dem “Marktplatz” an andere Kunden verkaufen.
Für einen Tag gibt es nun Vintage Mode über Zalando in einem richtigen Store zu kaufen. Das Angebot umfasst laut Zalando Damen- und Herrenmode in allen Größen sowie Schuhe und Taschen. Mitarbeiter füllen den Store kontinuierlich mit Ware auf, so dass auch am Nachmittag noch schöne Second Hand Pieces dabei sein sollten.
Alle Artikel kosten zwischen zwei und zwölf Euro. Außerdem gibt es zehn Prozent Rabatt auf den Gesamteinkauf für alle, die in der aufgestellten Fotobox Bilder schießen und diese später auf Facebook oder Instagram teilen. Der Eintritt zum Zalando Pop-Up-Store ist kostenlos. Um Wartezeiten zu vermeiden empfiehlt sich eine vorab Registrierung online. Im Laden gilt Masken- und Abstandspflicht.
Testlauf für Second Hand Mode
Mit Pop-Up-Stores zur Kampagne „Zalando Zircle“ möchte der Modehändler den Verkauf von Second-Hand-Fashion testen. Anhand des Verkaufs vor Ort wolle das Unternehmen herausfinden, wie sich Vintage Mode offline verkaufen lasse und ob man auf diesem Weg neue Kundinnen erreichen könne, erklärt Zalando gegenüber „FashionNetwork“. Der neue Name “Zircle” setzt sich aus den Begriffen Zalando und Circular (deutsch: zyklisch) zusammen.